Menschen, die Hunde verstehen lernen möchten, lernen ihre Körpersprache wahrzunehmen, zu beschreiben und in den Bezug von mentalem sowie körperlichem Befinden, einer Situation / Ortes / Geschehnisses... zu setzen.
Sie hören auch hin und lernen, was unsere Hunde mit ihrer Stimme mitteilen wollen.
Und dann lernen sie auch zu erkennen, WIE Hunde etwas mit der Nase untersuchen, WAS sie interessiert, WEN sie in der Nase haben.
Dies alles verlangt vom Menschen Konzentration, Wahrnehmung - mit möglichst keiner Einwirkung auf seinen Hund. Hier zählt definitiv: Weniger ist mehr!
- Also:
Das ist alles nicht notwendig?
Für's ganzheitliche Verständnis des Hundes und respektvolle Miteinander meinen wir:
Sehr wohl ist das wichtig. Sehr sogar!
Für den selbstwirksamen, kompetenten Hund?
Unbedingt!
Denn mit diesem Verständnis zu deinem Hund wirst du ihn nicht in die wahrscheinlich auftretende Kompensation (sprich in "Problemverhalten") drängen.
Für den sachkundigen, hinfühlenden, einfühlsamen und verantwortungsvollen Menschen?
Unabdingbar.
Fazit:
Copyright: -Eva Zaugg, seinmithund.ch, September 2015